Mai 17, 2012 julianreich 0
Neue Trends und Anregungen
Hier eine Seite mit enorm vielen Anregungen zum durchblättern und Zeit vertreiben.
Trends Viel Spaß damit!
Mai 17, 2012 julianreich 0
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Mai 13, 2012 readonemohamed 0
http://www.engadget.com/2010/05/07/iron-man-2-the-technology-video/
Die Seite kann man so auch empfehlen, da sie öfter die neuesten Informationen aus der Unterhaltungselektronik (und anderen nahen Branchen) zeigt.
Wenn ihr auf dem oben beschrieben Link geht werdet ihr eine Art “Making of Videoa” sehen von den 6th-sense Gadgets die in Iron Man 2 verwendet werden. Man merkt, dass die Technologien sehr nahe an die mögliche Zukunft gerichtet sind die durch Cloud, Microsoft Glass, verbesserte Gesten, Patternrecognition und anderen Dingen, (in Kombination!!!) in den nächsten Jahren einzug halten werden.
Zentrale Schlüsseltechnologie ist hier die Cloud und das vernetzen durch WLAN. Auch wenns das jetzt schon seit Jahren gibt ist und bleibt diese Technologie Backbone und benötigt noch viele Erweiterungen und Verbesserungen um den Grad an Perfektion und Eingespieltheit zu erreichen wie in Iron Man. Es braucht auch da natürlich ein ganzheitliches Konzept. Denn ohne dieses Konzept ist der schnelle Datentransfer bzw. Übertragung von einem Medium auf das nächste nicht in der Geschwindigkeit möglich. Was besonders auch ins Auge springt ist die intuitive Form der Bedienung sämtlicher Geräte. Alle Displays werden durch Gesten vollständig gesteuert. Man arbeitet mit beiden Händen und allen Fingern! In der Perfektion wird mit Hologrammen sogar gearbeitet, was wohl der Traum eines jeden Architekten oder Ingeneurs sein dürfte. Aus Physikalischen Gründen ist leider eine Projektion ohne Trägermedium (Glas, Gas, Partikel oder sonstiges) bis heute nicht möglich und wird in absehbarer Zeit auch nicht machbar sein.
Ebenso nützlich ist die künstliche Intelligenz die alle Handlungen des Filmhelden vorraus ahnt und quasi als virtueller Assistent einem immer die passenden Werkzeuge bereit legt, so dass der Held nur noch zugreifen muss. Die KI ist so fortgeschritten, dass sie menschliches Verhalten berücksichtigen kann und den schmalen Grad kennt wann ein Rat gewünscht ist und wann eben nicht. In dem Fall von Iron Man übergeht aber Jarvis öfter diese Grenze um den Helden zur Vernunft zu bekommen.
Eins der Highlights der Technologie ist wie oben schon erwähnt die schnelle Übertragung der Daten. Dazu wird schlicht weg eine weg wurfgeste gemacht die vom Handy oder Tablett weg zeigt in Richtung eines anderen Gerätes. Kurze Zeit später taucht das Dokument einfach auf dem anderen Gerät auf. So kann man sich Blitzschnell Daten “zuwerfen” wodurch Arbeiten im Team wesentlich beschleunigt wird da das umständliche Copy & Paste von einem Ordner (über das Netzwerk argh) zum anderen entfällt. Man hat auch nicht das Problem des Schreibschutzes dass man hat wenn einer gerade schon die Datei bearbeitet.
Optisch ist das ganze natürlich auch schön anzuschauen, da die Geräte so aussehen als würden sie fast nur noch aus Glas bestehen. Dünn und ohne Tasten.
Damit entfernt man sich von der üblichen Computersprache hin zu einer Sprache die die Menschen sprechen und verstehen auch wenn sie vorher noch nicht mit Computern gearbeitet haben. Interessant ist auch, dass in der Welt von Iron Man die Arbeit des Desktop-PCs weiter dezentralisiert wird. Anstatt immer ein Gerät zu nutzen nutzt man viele hochvernetzte Geräte die jeweils für den passenden Tagesablauf am meisten geeignet sind je nachdem ob man unterwegs auf der Arbeit oder zu Hause ist. Always On scheint damit auch ein Leitmotiv von Tony Stark zu sein.
Mai 12, 2012 jasminmaier 0
“We like to invent new disciplines or look at new problems, and invent bandwagons rather than jump on them.”
Pattie Maes, Digital Journal
This demo — from Pattie Maes’ lab at MIT, spearheaded by Pranav Mistry — was the buzz of TED. It’s a wearable device with a projector that paves the way for profound interaction with our environment. Imagine “Minority Report” and then some.
http://www.ted.com/talks/pattie_maes_demos_the_sixth_sense.html
Mai 11, 2012 jasminmaier 0
Niederländische und belgische Ärzte haben einer 83-jährigen Frau eine Kieferprothese eingesetzt, die aus einem 3D-Drucker stammt. Es sei die erste Implantation dieser Art gewesen, teilten die Forscher mit. Die Operation fand bereits im Juni vergangenen Jahres statt, wurde aber erst jetzt öffentlich gemacht.
Die Patientin litt an einer chronischen Entzündung des Unterkiefers. Um die Atemwege offen zu halten sowie um lebenswichtige Funktionen wie Kauen und Schlucken zu erhalten, habe der Unterkiefer entfernt werden müssen.
Eine herkömmliche Operation zur Wiederherstellung des Kiefers hätte eine längere Dauer und auch einen längeren Krankenhausaufenthalt bedeutet. Nicht zuletzt wegen des Alters der Patientin hätten sie sich deshalb zu dieser Operation entschlossen, erklärten die Ärzte.
An dem Projekt waren Forscher der Universitäten Hasselt und Leuven in Belgien sowie der Universitäten in Maastricht und Sittard-Geleen beteiligt, wo die Operation durchgeführt wurde. Den Unterkiefer hat das belgische Unternehmen Layerwise hergestellt. Er wurde aus Titanpulver gefertigt, das Schicht für Schicht mit einem Laser zu der Kieferprothese verschmolzen wurde. Anschließend wurde der Metallkiefer mit einer Biokeramik beschichtet.
Ein Millimeter der Prothese bestehe aus 33 Lagen, erklärte Ruben Wauthle, der bei Layerwise für medizinische Anwendungen zuständig ist, der BBC. Entsprechend waren mehrere tausend Lagen nötig, um das gesamte Werkstück aufzubauen.
In dem künstlichen Kiefer wurden Öffnungen ausgespart, die fördern sollen, dass sich die Muskeln mit dem Kiefer verbinden, und um das Wachstum der Nerven und Adern zu lenken. Zwar sei der Titankiefer mit 107 Gramm etwas schwerer als einer aus Knochen, doch damit werde sich die Patientin schnell zurechtfinden, glauben die Ärzte.
Das Einsetzen der Prothese dauerte nach Angaben der Ärzte nur vier Stunden. Eine Implantation mit herkömmlichen Methoden könne bis zu zwei Tage dauern. Die Patientin habe schon kurz nach dem Aufwachen die ersten Worte sagen können. Am Tag danach konnte sie bereits normal sprechen und schlucken.
Mai 11, 2012 jasminmaier 0
Architizer News
Let Them Print Cake
April 27, 2012
Increasing in popularity and decreasing in cost, 3D printing technology has been appropriated from the industrial sector by DIY communities and repurposed for various uses other than rapid prototyping, from mass customization of frivolous knickknacks to the creation of intricate jewelry. As part of “The Future in the Making,” a recent exhibition organized by Italian design magazine Domusand Audi for Milan Design Week, Spanish architecture studio GGLab and designer Deniz Manisali showed off their method of applying additive manufacturing technology to haute cuisine.
Working with chef Paco Morales and the Institute for Advanced Architecture of Catalonia (IAAC), the team outfitted a MakerBot—a low-cost, open-source 3D printer with an impressively industrious marketing and PR team—to print a collection of diverse, formally complex chocolate sweets. This highly customizable technology could loosen formal constraints on dishes and increase workflow and volume in the kitchen, but, more importantly, has the potential to foster novel, inventive considerations of ingredients, flavors and aesthetics. Although less romantic, 3D printing also has foreseeable applications in industrial food production. Continue.
With GGlab’s food printer as the jarring centerpiece of a long banquet table at the theatrical and opulent Palazzo Clerici, Domus editor-in-chief Joseph Grima mused about the place of 3D printing in the “banquet of the future.” Although seemingly incompatible, technology and haute cuisine have been agreeable bedfellows since the start of the molecular gastronomy movement; many restaurants use liquid nitrogen and binders with glamorous names like transglutaminase to add theatricality to recipes. Other groups have also previously explored 3D printed grub, including Cornell University andMIT Media Lab.
As food, design and technology come together, GGlab architect José Ramón Tramoyeres imagines a future in which taste buds can be scanned so that menus can be tailored to individual preferences. Unfortunately, that dream might not be realized, as it would ignore the interplay of smell, texture and temperature inputs, not to mention memory and emotion, that create the gustatory experience. Still, constructing Hansel and Gretel’s fairy-tale confectionary cottage may soon be an achievable goal.
http://www.architizer.com/en_us/blog/dyn/41944/let-them-print-cake/
Mai 10, 2012 christopher_ledwig 0
Mai 8, 2012 julianreich 0
Hier mal was ganz nettes das mir heute im Internet begegnet ist. Vll. inspiriert es ja den ein oder anderen.
Apr 17, 2012 tom hirt 1
Entstehen sollen Konzepte, die die physische Welt mit der Welt der Daten verknüpfen.
Augmented Reality, Quantified Self, Life Logging, Artificial Intelligence, …
Die Arbeitsschritte sind:
- Analyse [Vortrag pro Person]
- 3 Kurzkonzepte [Problemstellung, Zielsetzung, Methode]
- Wireframes
- Mockups
- Designs
- Präsentation